Japansägen

Einzigartige Präzision und Effizienz!

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der japanischen Sägen. Ob für Längs- oder Querschnitte, feinste Arbeiten oder grobe Schnitte - entdecken Sie die perfekte Säge für jedes Ihrer Projekte!

Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität und der breiten Auswahl an spezialisierten Japansägen für jeden Einsatz!

JAPANSÄGEN (japanisch 鋸 NOKOGIRI) – kurz zusammengefasst

Die Besonderheit der Japansägen liegt darin, dass sie auf Zug arbeiten. Das Zugprinzip erlaubt sehr dünne Sägeblätter mit einer Stärke von nur 0,3 – 0,6 mm und ermöglicht das Sägen mit sehr geringem Kraftaufwand. Die sehr dünnen Sägeblätter erzeugen einen schmalen, sauberen und ausrissfreien Schnitt und tragen deutlich weniger Material ab als westliche Sägen.

Japansägen werden traditionell mit der Angel in einem Stück geschmiedet. Moderne Sägen verfügen häufig über auswechselbare Sägeblätter, die im Griff mit einer Schraubverbindung, einem Klemmmechanismus oder per Druckknopf befestigt werden.

Außer für die Holzbearbeitung gibt es zusätzlich auch spezielle Sägetypen, die sich zum Sägen anderer Werkstoffe wie Gartenholz, Kunststoff, Gips und Metall eignen.

Inhaltsverzeichnis

Die Sägetypen im Überblick
Die richtige Auswahl treffen
Richtig sägen mit einer Japansäge
Klingenwechsel
Pflegetipps
Qualitätsmerkmale
Die Hersteller der Japansägen

 
 

Die SÄGETYPEN im Überblick

Zu den gängigsten Sägetypen zählen die Kataba-, Dozuki- und Ryobasäge, deren wesentlichen Merkmale im Folgenden kurz angeführt werden.

Dōzuki (胴付き(鋸): die „Feinsägen“
  • Einseitig verzahntes Sägeblatt
  • Besonders dünne Sägeblätter mit sehr feiner Verzahnung
  • In der Regel mit „verstärktem“ Rücken – begrenzte Schnitttiefe
  • Erlauben präzise Schnitte
  • Für Querschnitte
  • Eingesetzt bei feinsten Sägearbeiten (Trenn- und auch Gehrungsarbeiten): für passgenaue Verbindungen, wie z.B. Bilderrahmen, Schwalbenschwanzverbindungen etc.
Kataba (片歯): die „Alleskönner“, die „Tischler/Zimmermannssägen“
  • Einseitig verzahntes Sägeblatt
  • Ohne Rücken
  • Erlauben präzise Schnitte
  • Für Querschnitte
  • Vereinzelt mit spezieller hybriden Verzahnung (M-Verzahnung), welche neben Querschnitten auch Längsschnitte erlaubt
  • Verwendet für allgemeine Tischlerarbeiten, erlauben auch große und tiefe Schnitte wie in der Zimmerei, für Trenn- und Gehrungsarbeiten
Ryōba (両歯): die am häufigsten von Holzarbeitern benutzten Handsägen in Japan
  • Beidseitig verzahntes, flexibles Sägeblatt:
    • Eine Seite mit Dreiecksverzahnung für Längsschnitte
    • Eine Seite mit Trapezverzahnung für Quer- und Diagonalschnitte in Holz
  • Verwendet von z.B. Möbelherstellern und Innenarchitekten als feine Zimmermannssäge und als Werkstattsäge

 
 

DIE RICHTIGE AUSWAHL TREFFEN

Ausschlaggebend für die Auswahl der passenden Japansäge sind:

  • Die Feinheit der Verzahnung
  • Die Art der Verzahnung – Längs- oder Querschnitt
  • Die Zahnstellung – verschränkt oder nicht verschränkt
  • Die Länge und Dicke des Sägeblattes
  • Die Schnitttiefe
  • Das Material, das geschnitten werden soll
  • Erfahrenheit im Umgang mit Japansägen
Feinheit der Verzahnung

Der Feinheitsgrad der Sägen wird durch die Zahnteilung auf Englisch „teeth per inch“ oder „TPI“ angeführt. Je größer die Anzahl der Zähne pro Inch, desto feiner der Sägeschnitt, wie im Bild graphisch dargestellt:

Darstellung des Feinheitsgrades der Verzahnung

Grobe Verzahnung: 9 – max. 13 TPI

  • Erlaubt schnelles Durchsägen: Es gilt je gröber die Verzahnung, desto aggressiver die Säge
  • Geeignet für: weiche Holzsorten, grobes Handwerk, nasses Holz, Gartenholz
  • NICHT geeignet für: harte Holzsorten, feine Sägeschnitte, Detailarbeiten

Tipp: Für Gartenarbeiten (Baumschnitt) empfehlen wir die Wahl einer speziellen Astsäge! Eine extra Beschichtung schützt diese gegen Rost und Harz!

Mittelfeine Verzahnung: 14 – ca. 16 TPI

  • Nimmt effizient Holz ab, ist aber auch fein genug, um einen präzisen Sägeschnitt zu erzeugen
  • Geeignet für: weiche Holzsorten, allgemeine Holzarbeiten
  • Nicht geeignet für: harte Holzsorten, sehr feine Sägeschnitte, Gartenholz

Feine Verzahnung: ab 17 TPI

  • Zur Herstellung feinster Verbindungen und glatter Schnitte
  • Geeignet für: harte Holzsorten, sehr feine Sägeschnitte, glatte Schnittflächen, Detailarbeiten
  • Nicht geeignet für: schnell Holz abnehmen, grobe Holzarbeiten, Gartenholz

Grundsatz:
Für präzise Sägeschnitte empfiehlt sich eine feine – für schnelles Sägen eine etwas gröbere Verzahnung!

Verzahnungsarten

Unterschieden werden drei Verzahnungsarten:

Dreiecksverzahnung:

  • Keilförmige, dreieckige Zahnform (wie schmale Stemmeisen)
  • Die Zahnteilung variiert über die Länge. Das erleichtert den Anschnitt und verbessert die Wirkung: Die kleineren Zähne in Griffnähe mit kleineren Zahnspitzenabständen erleichtern das Ansägen des Holzes. Vom Sägegriff ausgehend bis zum Ende der Klinge nehmen der Zahnspitzenabstand und die Zahngröße zu.
  • Geeignet für Längsschnitte (parallel zur Holzfaser)
  • Die Späne rollen sich auf und brauchen daher mehr Platz
  • Größere Abschnitte von Zahnspitze zu Zahnspitze erlauben die Aufnahme von mehr Volumen – die Sägespäne werden im Raum zwischen den Zähnen zuverlässig aus der Sägefuge abtransportiert, die Säge klemmt nicht
  • Schnittqualität: weniger genau

Trapezverzahnung:

  • Wechselseitiger Anschliff der Zähne
  • Je 3 rasiermesserscharfe Schneidfasen – „Trapez“-Verzahnung
  • Erzeugt sehr saubere Schnittflächen
  • Erlaubt eine engere Zahnteilung
  • Sehr präzise - bei richtiger Anwendung kein Nacharbeiten mehr erforderlich!
  • Geeignet für Quer- und Diagonalschnitte
  • Die Schneidfasen durchtrennen wie Messer die Holzfasern
  • Beim Sägen fällt feinkörniges Sägemehl an
  • Für den Abtransport des Sägemehls ist ein geringerer Zahnspitzenabstand ausreichend
  • Schnittqualität: sehr genau

Hybrid (M) Verzahnung:

  • Mischung aus den obigen beiden Verzahnungsarten/Zahngeometrien
  • Geeignet für Quer-, Längs- und Diagonalschnitte
Verschränkung

Bei nicht verschränkten Zähnen entspricht der Sägeschnitt der Breite des Sägeblattes, wie es vor allem bei sehr präzisen Feinarbeiten und bündigen Schnitten erforderlich ist.

Bei leicht verschränkten Zähnen ist der Sägeschnitt einen Hauch dicker, als die Klingenbreite, was ein Verklemmen des Sägeblattes verhindert

Länge

Die Auswahl der Länge des Sägeblattes ist abhängig vom Werkstück – Hier gilt: Ein wenig extra Länge erlaubt effiziente Sägebewegungen.

Grundsätzlich empfehlen wir ein Sägeblatt zu verwenden, dessen Länge in etwa dem 2,5-fachen des Durchmessers/der Breite des Werkstückes entspricht.

Da weniger erfahrene Benutzer eher kurze Züge ausführen, eignen sich Sägen mit einer Blattlänge von weniger als 180 mm besonders für Einsteiger und Heimwerker.

Dicke

Bei Werkstücken, die sehr präzises Arbeiten erfordern, empfiehlt es sich, auf ein möglichst dünnes Sägeblatt zu achten (z.B. bei Verbindungen von Bilderrahmen, Instrumentenbau etc.)

Schnitttiefe

Die Rückenverstärkung der Dozuki Sägen erlaubt nur eine beschränkte Schnitttiefe! Bei Sägen ohne Rückenverstärkung, z.B. Kataba- oder Ryobasägen sind der Schnitttiefe keine Grenzen gesetzt.

Material

Abhängig vom Material, das gesägt werden soll, werden unterschiedliche Sägen angeboten. Neben den Sägen für Holz werden eigene Sägen für den Baumschnitt und auch solche für andere Materialien wie Gips, Kunststoff und Metall angeboten. Achten Sie hierbei jeweils auf die detaillierten Produktbeschreibungen!

Erfahrung

Für erste Sägeversuche quer zur Faser empfehlen wir eine Dozuki mit Rückenverstärkung und kurzem Sägeblatt – diese knickt nicht so leicht ab!

Nach der Eingewöhnung an das Zugprinzip im Querschnitt eignet sich eine Ryoba bestens zum Üben von Längsschnitten.

 
 

RICHTIG SÄGEN MIT EINER JAPANSÄGE – eine Schritt für Schritt Anleitung

  • Der Sägeschnitt einer japanischen Zugsäge fängt hinten, dicht am Griff, an. Halten Sie die Säge an die zu sägenden Stelle und benutzen Sie (vorsichtig!!) Ihren Daumen, um das Blatt ein kleines Stück zu führen, bis im Holz ein Einschnitt ist.
  • Ziehen Sie die Säge ruhig zu sich – WICHTIG: ohne Druck. Lassen Sie die Säge ihre Arbeit machen! Beenden Sie die Sägebewegung geschmeidig und zügig, immer noch ohne Druck auszuüben und mit Augenmerk auf die Zugbewegung.
  • Bewegen Sie die Säge zurück zur Startposition. Achten Sie darauf, die Säge bei der Vorwärtsbewegung nicht in das Holz zu drücken. Das Sägeblatt darf während des Schiebens nicht unter Spannung stehen.
  • Beim Längsschnitt wird mit Hilfe der kleinen dreieckigen Zähne in Griffnähe das Holz in kurzen Zügen angesägt. Sobald eine sichere Sägefuge geschaffen ist, sägen Sie in langen Zügen, so dass nun auch die größeren Zähne am Ende des Sägeblattes zum Einsatz kommen. ACHTUNG: Die Lenkung von japanischen Sägen in der geschaffenen Sägefuge und damit auch Korrekturen sind kaum mehr möglich!

EMPFEHLUNG:

TIPPS:

  • Lassen Sie sich bei den ersten Versuchen Zeit – machen Sie einen ruhigen geraden Sägeschnitt ohne schnell zu sägen oder Druck auszuüben.
    • Bei zu viel Druck verhaken sich die Sägezähne im Material
    • Bei zu kraftvollen Bewegungen kann das Sägeblatt abknicken
  • Verwenden Sie ein Probeholz – Ideal Weichholz
  • Spannen Sie das Probeholz gut ein, um sich voll und ganz auf das Sägen konzentrieren zu können
  • Gewöhnen Sie sich erst an die Sägebewegung der japanischen Zugsäge! -  Dadurch erhalten Sie ein sauberes Ergebnis und sorgen für eine längere Lebensdauer der Säge!
  • Der lange Griff der traditionellen Japansägen kann auch mit zwei Händen festgehalten werden – jedoch nicht zu nah am Sägeblatt!
  • Finden Sie in Ruhe den richtigen Winkel! Den meisten Kontakt mit dem Holz haben Sie bei nahezu horizontalen Bewegungen. Wenn erforderlich, kann die Säge auch leicht angewinkelt gehalten werden.

 
 

KLINGENWECHSEL

Klingenwechsel per Druckknopf
Druckknopf

Entfernen des Sägeblattes: Halten Sie das Sägeblatt (mit Zahnschutz) mit einem stabilen Tuch oder schnittfesten Handschuh fest und drücken Sie mit dem Daumen der freien Hand auf den Knopf, um das Blatt zu lösen. Ziehen Sie das Sägeblatt aus der Halterung.
Einklemmen des neuen Sägeblattes: Lassen Sie nun das neue Sägeblatt in die Haltevorrichtung einrasten.

 

Klemmmechanisumus

Entfernen des Sägeblattes: Halten Sie das Sägeblatt (mit Zahnschutz) mit einem stabilen Tuch oder schnittfesten Handschuh fest und klopfen Sie den Griff auf die Werkbank, bis sich das Blatt aus der Verankerung löst.
Einhängen des neuen Sägeblattes: Hängen Sie nun das Sägeblatt in die schwarze Halterung am Griff ein. Vergewissern Sie sich, dass der Haken am Blatt in der Klemmvorrichtung eingehakt ist.
Befestigung des Sägeblattes: Klopfen Sie mit dem Rücken der Klemmvorrichtung mehrmals vorsichtig auf die Werkbank bis das Sägeblatt fest im Griff sitzt.

Klingenwechsel per Klemmmechanismus Klingenwechsel per Klemmmechanismus Klingenwechsel per Klemmmechanismus

 

Schraubverbindung
Klingenwechsel per Schraubmechanismus

Entfernen des Sägeblattes: Lösen Sie das Blatt durch Drehen des Rades an der Unterseite des Griffs oder durch das Herausdrehen einer Schraube mit dem Schraubenzieher.
Befestigung des Sägeblattes: Legen Sie das neue Sägeblatt in die Schraubverbindung ein und ziehen Sie das Rad oder die Schraube vor dem Gebrauch wieder fest.


ACHTUNG!
Verwenden sie beim Wechseln der Sägeblätter immer den beiliegenden Zahnschutz!

 
 

PFLEGETIPPS

Gute Pflege sorgt für eine lange Lebensdauer!

  • Bei Nicht-Gebrauch die Zähne schützen – Die Säge in einen Karton-/Plastikschutz schieben, oder mit einem Tuch umwickeln. Dies verhindert gleichzeitig auch unnötige Unfälle!
  • Verstauen Sie die Säge an einem sauberen und trockenen Ort
  • Halten Sie das Sägeblatt nie mit Ihren Fingern, sondern immer mit einem Tuch oder Handschuh fest. Reinigen Sie die Säge ab und zu mit einem sauberen Tuch und ein bisschen Öl oder Universalspray.
  • Mit dem Baumharzentferner Yanipika halten Sie Ihr Sägeblatt optimal sauber!
  • Bei längerem Nicht-Gebrauch zur Vermeidung von Flugrost das Sägeblatt ölen – Wir empfehlen Camellia Öl. WICHTIG: Vor dem nächsten Gebrauch unbedingt reinigen, um Ölspuren am Werkstück zu vermeiden!

 
 

QUALITÄTSMERKMALE

Gute Qualität erkennt man:

  • An der Verarbeitung des Sägeblattes
    Ist das Sägeblatt glatt und eben oder fühlt es sich etwas rau an und lassen sich Unebenheiten erkennen?
  • An der Verhärtungsmethode
    Die Härtung der Zähne lässt sich an Verfärbungen der Zähne erkennen. Bei guten Sägen sind nur die Spitzen verfärbt – übermäßige Verfärbungen sind kein gutes Zeichen.    
  • An der Verzahnung
    Die Zahnsetzung von hochwertigen japanischen Sägen ist nur schwierig zu sehen und sehr regelmäßig. Auch dürfen an der Oberseite der Verzahnung keine Verformungen sichtbar sein.
  • Am Handgriff
    Bei qualitätsvollen Sägen sitzt das Sägeblatt korrekt im Griff. Der Griff ist gut verarbeitet und es treten keine überschüssigen Klebereste hervor.

 
 

DIE HERSTELLER DER JAPANSÄGEN

TAKAGI

Die perfekte Kombination aus Tradition und Innovation - Funktionalität und Design!

Gegründet im Jahr 1866 durch Gihei Takahashi überzeugt das Familienunternehmen in achter Generation mit über 150 Jahren Erfahrung in der Herstellung von preisgekrönten Japansägen und anderen Werkzeugen wie z.B. Messer und Meißel.

Die Firmenideologie von Takagi beruht auf der Kombination traditioneller Technologien mit Innovation und Funktionalität mit Design.

Der Firmengründer und Meisterschmied Gihei Takahashi leistete einen großen Beitrag in der Weiterentwicklung traditioneller Japansägen. Sein Wissen und seine Erfahrung werden von Generation an Generation weitergegeben.

Ein strenges, hochentwickeltes Produktionsliniensystem und qualifizierte Mitarbeiter bei der Endbearbeitung und Qualitätskontrolle garantieren die hohe und kompromisslose Qualität der Marke TAKAGI.

Produktmerkmale:

  • Sägeblätter, gefertigt aus hochwertigem japanischen Stahl – SK-5-Werkzeugstahl, bekannt für seine außergewöhnliche Schärfe und Haltbarkeit
  • Mit induktionsgehärteten Zähnen:
    • Nur die Oberfläche der Zähne wird bei dieser Härtungstechnik wärmebehandelt – die Zähne bleiben dadurch über längere Zeit scharf und sind robuster
    • Der restliche Teil des Zahns und das Sägeblatt bleiben relativ weich und fexibel
    • Diese Technik erhöht die Lebensdauer des Sägeblattes – das häufige Auswechseln oder Nachschleifen des Sägeblattes entfällt dadurch
    • Gehärtet auf 68 – 71 HRC (Hardeness Rockwell Cone)
  • Möglichst geringe Reibung mittels dreier unterschiedlicher Techniken der Oberflächenbehandlung
    • Minimierung der Kontaktreibung durch Polieren
    • Minimierung des Oberflächenkontaktes mittels einer Verjüngung des Sägeblattes
    • Minimierung des Oberflächenkontaktes mittels einer hohlgeschliffenen Klinge
  • Austauschbare Sägeblätter - Ein einfaches Sägeblatt-Wechselsystem ermöglich den schnellen Wechsel zwischen Sägeblättern mit unterschiedlichen Zahnkonfigurationen für verschiedene Anwendungen in Holz wie auch anderen Materialien
  • Griffe:
    • Standard – traditioneller Holzgriff mit Bambus umwickelt
    • Kunststoffgriff mit Druckknopftechnik
    • 2-Komponten „Softgrip“ – Kunststoffgriff mit Druckknopftechnik

TAKAGI Shark Saw Serien:

Scharfe Zähne wie ein Hai sind das Markenzeichen der weltweit bekannten „Shark Saw“ Sägen – beliebt bei Profi´s und anspruchsvollen Heimhandwerkern.

Die große Auswahl an Sägetypen der Shark Saw Serien bietet die perfekte Säge für jeden Einsatz in der Holzbearbeitung vom Zimmerer bis hin zum Modell- oder Instrumentenbauer, in der Baumpflege sowie bei der Bearbeitung von weiteren Materialien wie Kunststoff oder Metall.

Zu den Besonderheiten der TAGAGI Shark Saw Pro Serie zählen:

  • das traditionelle Sägeblatt
  • der ergonomische Handgriff - verleiht dem traditionellen Sägeblatt eine westliche Note/Formgebung
  • ein einfacher Sägeblattwechsel per handlichem Druckknopf

GYOKUCHO

GYOKUCHO – Originale aus Japan

Gyokucho Japansägen – Verlauffreie Schnitte, feinste Schnittfugen, langanhaltende Schärfe

Das 1969 gegründete Unternehmen GYOKUCHO/RAZORSAW fertigt als namhafter Hersteller von Japansägen Wechselblatt-Handsägen für präzise Holzverbindungen in Miki City.

Produktmerkmale:

  • Die spezielle Oberflächenbehandlung mit einer mikrodünnen Nickelbeschichtung verhindert Rost und das Anlaufen der Klinge
  • Laserbeschriftung der Klinge – angeführt sind Produktname, Blattstärke, Blattlänge und Artikelnummer
  • Induktionshärtung – einmaliges Erhitzen der Oberfläche jedes Zahns: der Innenkern bleibt dadurch flexibel was die Lebensdauer der Klingen erhöht. Ein Nachschleifen induktionsgehärteter Klingen ist nicht möglich
  • Griffe:
    • Holzgriff mit Rattan umwickelt
    • Kunststoff „Softgrip“ Griff