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  1. Japanische Meißel

    Ideal für präzises Arbeiten bei feinen Holzverbindungen! Dank der sehr scharfen Schneide lassen sich die Holfasern sehr sauber durchtrennen.

    ACHTUNG: Kein Werkzeug für grobe Stemmarbeiten!

  1. Die Besonderheiten eines japanischen Meißels („Nomi“):

    • Die kurze und dicke Klinge ist aus zwei Schichten hochwertigen laminierten Stahls unterschiedlichen Härtegrades gefertigt:
      • Die Schneidfläche ist sehr hart geschmiedet und rasiermesserscharf ausgeführt
      • Der weichere Teil im Handgriff dämpft die Schläge des Hammers und erleichtert das Schärfen des Stemmeisens
    • Die Rückseite der Klinge ist hohlgeschliffen, was das Arbeiten und das Schleifen vereinfacht
    • Der Griff besteht aus einem robusten Hartholz (z.B. Eiche), da japanische Stemmeisen für die Verwendung in Kombination mit einem Hammer, traditionell ein Stahlhammer, vorgesehen sind
    • Ein Stahlring am Griffende schützt den Griff und verhindert die Spaltung des Holzes

    Tipps zum Schärfen eines japanischen Stemmeisens:

    • Zum Schleifen empfehlen wir einen japanischen Schleifstein mit der Körnung 1000 – 3000
    • Schleifen Sie die Fase in einem Winkel von ca. 23 bis 30°. Die Spiegelseite nur leicht schleifen, um Unregelmäßigkeiten zu entfernen, z.B. einen Grat, der beim Schleifen der Oberseite entstanden ist.
    • Das Schleifen im korrekten Winkel erleichtert Ihnen eine Winkellehre für Meißel
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